Welt der Bilder

Von der Höhlenmalerei bis zum Screen

  • David Hockney und Martin Gayford im Gespräch 
  • Witziger, intelligenter und überraschender Dialog 
  • Kunstgeschichte nahbar und unverblümt 
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Details

David Hockney, Martin Gayford
Übersetzt von Nikolaus G. Schneider, Ursula Wulfekamp
21,6 x 27,9 cm, 360 S., 310 Abb.
Hardcover
ISBN 978-3-944874-49-4

Beschreibung
David Hockney (geb. 1937) betrachtet im Gespräch mit Martin Gayford die Kulturleistung des Bildes aus der Perspektive des Künstlers. In einem fesselnden Dialog finden sie heraus, was die Geschichte der Bilder in den letzten 40 Jahrtausenden für die Menschheit bedeuten. Beide haben sich jeder auf seine Weise ein Leben lang intensiv mit Bildern beschäftigt. Eine geschickte Auswahl an Bildbeispielen aller Epochen und das vielseitige Werk David Hockneys selbst illustrieren die Thesen der Autoren. Ihre Gespräche über die Geschichte des Bildermachens bewegen den Leser und bringen Licht in die Frage, was Bilder für uns bedeuten und wie wir uns mit ihnen die Welt erschließen.
 
»Zwei Nerds und ihr Lieblingsthema – die Kunst. Der eine, David Hockney, ist ein großer Pop-Maler mit Interesse an technischen Herausforderungen. Der andere, Martin Gayford, schreibt viel beachtete Kritik. Zusammen erörtern die beiden in 18 Gesprächen die großen Rätsel der menschlichen Bildergeschichte vom Auerochsen an der Höhlenwand bis zum ›Taxi Driver‹ auf der Kinoleinwand. Nutzte Brunelleschi den Florentiner Dom als Camera obscura? Hängte Caravaggio seine Modelle an Seilen auf, projizierte das Gesehene und baute seine Bilder wie mit Photoshop zusammen? Manches bleibt naturgemäß spekulativ, anregend ist die Fachdiskussion aber ohne Frage.« – WELTKUNST