Die Lebensreise von Ignazio Vok

Von der Kunst, der Architektur und über die Wälder

  • Sammler, Architekt, Unternehmer, Jäger, Familienmensch
  • Die Autobiografie eines bemerkenswerten Mannes
So lange der Vorrat reicht! Direktversand

45,00 

Check out with PayPal

Kostenfreier Versand in Deutschland
In 2–4 Werktage bei Ihnen
Sicherer und vertrauenswürdiger Kauf mit:

mollie_wc_gateway_creditcardmollie_wc_gateway_creditcardmollie_wc_gateway_creditcard
PayPal
Sofort Uberweisung

Details

Ignazio Vok
32,7 x 26 cm, 216 S., 430 Abb.
Hardcover
ISBN 978-3-944874-83-8

Beschreibung
»Mein Leben war an sich nichts „Großes“, war aber von vielem etwas.« Mit diesen Worten beginnt das autobiografische Werk von Ignazio Vok (1938-2019), eines bemerkenswert bescheidenen Mannes. Sammler, Architekt, Unternehmer, Jäger, Familienmensch – von allem etwas und doch so viel mehr!
 
Neben der reich bebilderten Familiengeschichte, dem unternehmerischen Erfolg der Familie, der großen Naturverbundenheit und seiner Architektur-Begeisterung widmet Vok ein umfassendes Kapitel seiner Kunst- und Sammelleidenschaft. Beim Aufschlagen dieser Seiten wird der Leser an eine moderne ostasiatische und europäische Kunst- und Wunderkammer erinnert mit unzähligen chinesischen Porzellanen und Möbel, japanischer Glas- und Lackarbeiten, japanischer Schriftkunst, Gemälden und Alten Meistern, Suzanis aus Zentralasien, Kelims, afrikanischer Skulpturen, Silber, Bronze, aber auch zeitgenössischer Kunst und vielem mehr. Es verwundert nicht, dass Ignazio Vok den »Jospeh McMullan Award«, die höchste Auszeichnung auf dem Gebiet der Teppiche und Textilien aus der islamischen Welt, für seine einflussreiche Sammlertätigkeit von 1980 bis 2015 erhielt. Nicht nur die Kunst begleitete den Sammler dauerhaft, sondern auch besondere Menschen und Freunde. Diesen Wegbegleitern ist ein weiteres Kapitel gewidmet, u.a. Giorgio Calligaris, Ingeborg Bachmann, Konrad Bernheimer, Giselbert Hoke, Angelo Macola, Heinz von Perckhammer, Ariprand Thurn-Valsassina, Heinz Hilmer, Franz Hart, Franz Riepl, Friedrich Kurrent, Christian und Irmin Seidel. Mit diesem Buch schafft Vok ein einzigartiges Vermächtnis in dem er zugleich »Beschreiber des eigenen Schauspiels« und »Schauspieler« ist.
 
Vok betitelt sich selbst als einen »apolitischen Mitteleuropäer«, im engeren Sinne ein Alpen-Adria-Mensch, der mit modernen Ansichten, einer immerwährenden Neugier, seiner Ehrlichkeit und seinem Humor den Leser überrascht. Zeitlebens ist Vok ein demütiger Mensch geblieben, der nicht vergisst, »während der Lebensreise alle Blumen entlang des Weges anzulächeln.«