Night Studio

A memoir of Philip Guston

  • Über den berühmten amerikanischen Künstler Philip Guston
  • Erinnerungen seiner Tochter
  • Ein sehr persönlicher Einblick in das Leben des Malers
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Details

Musa Mayer
15,2 x 22,9 cm, 360 S., 132 Abb.
Flexocover
ISBN 978-3-944874-39-5

Beschreibung
Briefe, Notizen und Interviews mit denjenigen, die Philip Guston kannten, sind Musa Mayers Wege der Annäherung an ihren Vater, den sie bis zu dessen Tod als authentisches Künstlergenie betrachtete. Erst als Guston 1980 starb, war für sie die Aufarbeitung seines Lebens, seiner Kindheit im Zuge der Überwindung des Vaterverlusts unabdingbar. Night Studio ist ein bewegender, sehr persönlicher Versuch, dem Vater, Menschen und Künstler Philip Guston verständnisvoller zu begegnen. 1988 erstmals veröffentlicht, zeigt diese hochwertig und liebevoll gestaltete Neuausgabe eine erweiterte Auswahl an Fotografien und Bildern, viele davon in Farbe.
 
Philip Guston (1913-1980) zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten Figuren der amerikanischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Stets neue Werkphasen zeugen von hoher Ausdrucksvielfalt und großer schöpferischer Wandelbarkeit. Er war ein existentieller Künstler, durchwegs von Rastlosigkeit, Selbstzweifeln und Arbeitswut getrieben. In den 1930er Jahren begann er als Freskomaler und erst mit seinem Umzug nach New York bewegte sich seine Kunst in die Richtung eines abstrakten Expressionismus, welcher im Laufe der 1950er Jahre durch seinen ausgeprägt lyrischen Klang weltweite Reputation erlangte. Seit Mitte der 1960er Jahre kam Guston zur Figuration zurück, wobei er zunächst die einfachen Alltagsgegenstände wieder für bildwürdig erachtete und zunehmend eine immer radikalere ikonische Formensprache entwickelte, welche die Kunstwelt seit 1970 irritierte und bis heute nachhaltig bewegt.
 
»Mayers Prosa ist so klar und schön, dass man sich darin verliert. Sie hat ihr Leben im Schatten des Vaters eingefangen – und ein eigenes Kunstwerk geschaffen.« – MONOPOL